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Die Stille lehrt uns zu hören

Autorenbild: FabienneFabienne


Am Samstag 21.12. war Wintersonnenwende. Die längste Nacht des Jahres. Und genau an diesem Tag hatte sich mein Körper entschieden, dass es Zeit ist in die STILLE und in die DUNKELHEIT abzutauchen.


Mein Plan war es eigentlich bis am 23.12. durchzuarbeiten, dann Weihnachten zu feiern und DANN in den RÜCKZUG zu gehen. Einmal mehr hat mein Körper viel WEISHEIT bewiesen, indem er mich schon die Tage davor aus dem "Gefecht" gezogen hat.


Mein System war überreizt. Im Kollektiv war so viel Druck und Durchhalten und Stress zu spüren. Ich nenne es das Vakuum, das zum Ende des Jahres entsteht.


Als feinfühliger Mensch heisst es für mich in solchen Phasen besonders achtsam zu sein.


Mein willensstarker Verstand hat es dennoch geschafft, dass ich mich in diesen vergangenen Wochen ein paar Mal ÜBERGANGEN habe. Indem ich mich trotz der intensiven Energien in Situationen mit vielen Menschen begeben habe. Zum Beispiel am Weihnachtsmarkt, am 30. Geburtstag von meiner jüngsten Schwester, beim Treffen mit einer lieben Freundin, wo das Restaurant übervoll war…usw.


Ich teile das hier um authentisch zu zeigen, wie sehr auch ich immer wieder auf dem Weg bin. Wie auch ich täglich lerne, wachse und mich immer wieder ausprobiere.


Als ich am 21.12. mit starker Übelkeit und Kopfschmerzen flach lag, 2 Tage lang fast nur geschlafen und nichts gegessen hatte, wusste ich dennoch wie wichtig, dass jetzt genau DIESE Erfahrung ist.


In der Stille des Nichtstuns und in der Dunkelheit des vielen Schlafens sind ganz elementare Erkenntnisse zu mir gekommen. Informationen, die für mich fürs kommende Jahr sehr wichtig sein werden. Danke liebes Universum, danke lieber Verstand, danke lieber Körper. Alles war eine perfekte Fügung.


Love

Fabienne

 

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